exali.de Glossar
Versicherungsbegriffe von A bis Z
Das Glossar macht Schluss mit Versicherungschinesisch. Nach den wichtigsten Stichworten geordnet, liefert das Glossar einfache Erklärungen und weiterführende Informationen zu den häufigsten Fachbegriffen aus der Versicherungswelt.
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Reputationsschaden
Wird durch einen Schadenfall das Ansehen und der gute Ruf – sprich die Reputation der betroffenen Person, des Selbständigen oder des Unternehmens – geschädigt, spricht man von einem Reputationsschaden.
Die Reputation einer Person, eines Unternehmens oder einer Marke ist ein wichtiger Faktor, wenn es um dauerhaften Erfolg geht. Während der Aufbau einer guten Reputation oft viele Jahre dauern kann, können sich negative Schlagzeilen im Internetzeitalter und durch „Social Media“ sehr schnell und kaum kontrollierbar verbreiten. Innerhalb weniger Stunden kann ein sogenannter „Shitstorm“ durch das Internet wirbeln und problemlos auch Einzug in Massenmedien halten. Je nachdem, wie nachhaltig die Marke oder der gute Ruf dadurch beschädigt wurden, ist ein hoher Zeit - und Kostenaufwand für Marketing sowie PR-Maßnahmen notwendig, um verlorenes Vertrauen wieder aufzubauen. Dieser notwendige Aufwand und daraus entstehende Kosten (versicherungstechnisch Vermögensschaden) werden unter dem Begriff Reputationsschaden zusammengefasst.
Sofern die Reputation der Person selbst oder des eigenen Unternehmens betroffen sind, ist der Reputationsschaden als Eigenschaden zu klassifizieren.
Derzeit verfügbare Versicherungslösungen:
Der Versicherungsmarkt bietet spezielle Versicherungen, die Reputationsschäden abdecken. In der Regel sind dann die erforderlichen Gegenmaßnahmen zur Wiederherstellung des Ansehens z.B. die Kosten für einen externen Public-Relations-Berater versichert.
Hinweis: Die von exali.de angebotenen Berufshaftpflichtversicherungen, eCommerce-Versicherungen sowie D&O-Versicherungen beinhalten beitragsfrei eine Reputationsschaden-Deckung im Rahmen der Eigenschadenversicherung.
Die Reputation einer Person, eines Unternehmens oder einer Marke ist ein wichtiger Faktor, wenn es um dauerhaften Erfolg geht. Während der Aufbau einer guten Reputation oft viele Jahre dauern kann, können sich negative Schlagzeilen im Internetzeitalter und durch „Social Media“ sehr schnell und kaum kontrollierbar verbreiten. Innerhalb weniger Stunden kann ein sogenannter „Shitstorm“ durch das Internet wirbeln und problemlos auch Einzug in Massenmedien halten. Je nachdem, wie nachhaltig die Marke oder der gute Ruf dadurch beschädigt wurden, ist ein hoher Zeit - und Kostenaufwand für Marketing sowie PR-Maßnahmen notwendig, um verlorenes Vertrauen wieder aufzubauen. Dieser notwendige Aufwand und daraus entstehende Kosten (versicherungstechnisch Vermögensschaden) werden unter dem Begriff Reputationsschaden zusammengefasst.
Sofern die Reputation der Person selbst oder des eigenen Unternehmens betroffen sind, ist der Reputationsschaden als Eigenschaden zu klassifizieren.
Derzeit verfügbare Versicherungslösungen:
Der Versicherungsmarkt bietet spezielle Versicherungen, die Reputationsschäden abdecken. In der Regel sind dann die erforderlichen Gegenmaßnahmen zur Wiederherstellung des Ansehens z.B. die Kosten für einen externen Public-Relations-Berater versichert.
Hinweis: Die von exali.de angebotenen Berufshaftpflichtversicherungen, eCommerce-Versicherungen sowie D&O-Versicherungen beinhalten beitragsfrei eine Reputationsschaden-Deckung im Rahmen der Eigenschadenversicherung.
Begriff: Reputationsschaden
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