Kurzübersicht mit Infografik: Unkalkulierbare Risiken und Schäden der Social Media Marketer im Web 2.0

Wer postet, bloggt und vernetzt, sorgt für eine perfekte Performance auf allen Kanälen. „Mitzwitschern“, „Gesicht zeigen“ und sich oder den Kunden mit Videos erfolgreich auf YouTube präsentieren, ist deshalb ein Muss für jeden Social Media Marketer und jede Social Media Agentur in der B2B und B2C Kommunikation.  Die Kehrseite der Medaille: Risiken, die aufgrund der unsicheren Rechtslage unkalkulierbar sind, da die Rechtsprechung dem Fortschritt meist hinterherhinkt.

Rechtliche Grauzonen: Risiken im weltweiten Netz

Denn wehe dem, der hilf- und fassungslos daneben stehen muss, wenn sich unerwünschte Informationen unkontrollierbar und mit rasender Geschwindigkeit im weltweiten Netz verbreiten.

Rechtliche Grauzonen im Haftungsdschungel Internet sorgen für Stolperfallen. Und so schnell, wie Inhalte auf der eigenen Seite oder der des Kunden hochgeladen sind – so schnell können auch

Die komplette Infografik zum Download

Marketing im Web 2.0: Die Liste der Stolperfallen ist lang

Wer Links über Twitter oder Facebook postet, kann dafür haftbar gemacht werden. Denn: Der Marketer hat sich mit dem Link nicht von dessen Inhalt distanziert – sondern die Infos im Gegenteil im Internet gestreut und befeuert. Und das ist noch nicht alles:

Risiken bei Twitter

Risiken auf YouTube

Risiken auf Facebook

Diese Fälle sind nur einige Beispiele für unkalkulierbare Risiken – deren negative Folgen jedoch (fast) immer die Gleichen sind:

Am Ende haftet der Social Media Manager oder die Social Media Agentur– im schlimmsten Fall sogar der Kunde. Imageschäden und Umsatzeinbußen sind dann vorprogrammiert.

Aktionsplan für den Ernstfall: Krisenkommunikation

Der schlimmste Fehler ist die Nichtreaktion. Wenn sich unerwünschte Inhalte unkontrollierbar verbreiten und sämtliche Kanäle befeuern, dann braucht der Social Media Marketer einen Aktionsplan für den Ernstfall.

Zum Krisenmanagement gehören: