Typische versicherte Schadenfälle

Das Leben als Freiberufler:in oder Unternehmen wird von zahlreichen beruflichen Risiken begleitet. Durch den modularen Aufbau der Berufshaftpflichtversicherung von exali, wird Ihr Business passgenau und umfassend abgesichert. Folgende Beispiele sind typische Schadenfälle unserer Kunden:

Schadenfallbeispiele Berufshaftpflicht
  • Für eine:n Auftraggeber:in sollen Sie eine Website designen. Sie erstellendiese im Corporate Design des Unternehmens und fügen Bilder aus einer vermeintlich frei nutzbaren Datenbank ein. Es stellt sich heraus, dass die Bilder urheberrechtlich geschützt sind und Sie nicht die benötigten Lizenzrechte besitzen. Daraufhin wird das Unternehmen aufgrund der Lizenzrechtsverletzung abgemahnt. Die Kosten für die Abmahnung und den Schadenersatz fordert das Unternehmen von Ihnen zurück.
  • In einem Meeting bei einer potenziellen Auftrraggerberin oder einem Kunden stecken Sie ihr Notebook an einer Stromquelle an. Sie beginnen mit der Einrichtung der Arbeitsoberfläche. Ein:e Mitarbeiter:in kommt herein, stolpert über das Kabel und verletzt sich. So schnell entsteht ein Personenschaden. Sie müssen für die medizinische Behandlung der verletzten Person aufkommen. Diese Kosten werden vom Versicherer über die Büro- und Betriebshaftpflicht übernommen.
  • Sie löschen aus Versehen einen wichtigen Datensatz Ihrer Kundschaft. Diese muss eine professionelle Datenrettungsfirma beauftragen, um die verlorenen Daten wiederherzustellen. Sie werden für die Kosten in Regress genommen und sollen diese übernehmen. Der Versicherer erstattet Ihnen die Kosten für die Datenrettung über die Vermögensschadenhaftpflicht in Ihrer Berufshaftpflichtversicherung.
  • Sie erstellen eine umfangreiche SEA-Kampagne für ein zeitlich begrenztes Sonderangebot Ihres Auftraggebers. Beim Einstellen der Parameter vertippen Sie sich allerdings und geben einen zu späten Zeitpunkt für den Start der Kampagne an. Da es sich beim Produkt um ein verderbliches Lebensmittel handelt, kann die Aktionsware zum von Ihnen gewählten Zeitpunkt nicht mehr versendet werden. Sie müssen die Kosten für die gescheiterte Kampagne und den Gegenwert der Lebensmittel ersetzen.