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Smartphone im Business: 5 Tipps für mehr Sicherheit
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Smartphone im Business

Smartphone im Business: 5 Tipps für mehr Sicherheit

Beitrag von exaliBeitrag von exaliexali
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Freitag, 9. November 2018
Freitag, 9. November 2018
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Nicht nur privat, sondern auch im Business ist das Smartphone zum ständigen Begleiter geworden. Gerade Freelancer und Selbständige nutzen es für das Projektmanagement, die Kommunikation mit dem Auftraggeber oder zur Planung und Organisation. Und weil das so ist, sind auf Business-Smartphones auch hochsensible Daten gespeichert. Umso erstaunlicher, dass Smartphones oft wenig bis gar nicht geschützt sind. Damit sich das ändert, haben wir 5 Tipps für mehr Smartphone-Sicherheit zusammengestellt.

Tipp 1: Gerät verschlüsseln

Klar, fast jeder hat irgendeine Art von Verschlüsselung auf seinem Smartphone eingerichtet. Meistens ist es jedoch nur eine PIN, die auch noch aus leicht knackbaren Zahlenfolgen besteht. Dabei gibt es bei neuen Modellen mehrere Möglichkeiten der Verschlüsselung: Neben dem klassischen Passwort gibt es die sogenannte Mustersperre, den Fingerabdruck oder sogar Gesichtserkennung.

Doch was ist am sichersten? Wenn Sie alle Möglichkeiten zur Verfügung haben, sollten Sie den Fingerabdruck wählen, sagen Experten. Als halbwegs sicher gilt auch ein gutes Passwort mit Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen (nicht jedes Smartphone bietet diese Option). Zusätzlich sollten Sie auch die PIN-Sperre für die SIM-Karte nutzen. Von der Verschlüsselung durch die Mustersperre – das heißt, Sie entsperren Ihr Handy, indem Sie ein vorher festgelegtes Muster auf das Display „malen“ (zum Beispiel ein Dreieck) – wird abgeraten. Und auch die Gesichtserkennung ist bei vielen Smartphones noch zu unsicher, weil sie einfach mit einem Foto ausgetrickst werden kann.

Tipp 2: Daten auf dem Smartphone schützen

Obwohl in einer Bitkom-Studie 40 Prozent der Befragten angaben, dass sich Inhalte auf ihrem Smartphone befinden, die auf keinen Fall jemand sehen sollte, sind Mobiltelefone ein leichtes Ziel für Cyberkriminelle. Um Daten auf dem Smartphone zu schützen, sollten Sie folgende Tipps beachten: 

  • Nutzen Sie fremde WLAN-Netzwerke – vor allem öffentliche Hotspots – nur mit VPN (Virtuelles privates Netzwerk)! Das bedeutet, alle Internetverbindungen und Telefonate laufen über den Heim-Router, egal wo Sie sich gerade befinden. Hier erfahren Sie, wie Sie einen VPN-Zugang einrichten.
  • Apps nur aus verlässlichen Quellen installieren! Apps sollten Sie prinzipiell nur aus den offiziellen Plattformen herunterladen (Google Play Store oder App Store). Die Anbieter prüfen die Angebote auf Sicherheitsbedrohungen und löschen sie. Auf keinen Fall sollte Nutzer zustimmen, wenn sie aufgefordert werden, Apps „unbekannter Herkunft“ zu installieren. Denn Malware wird oft per Chat-Nachricht, SMS oder über Browser eingeschleust und kann sich in der Regel nicht selbst installieren, sondern braucht eine Zustimmung. Außerdem sollten Sie vor der Installation einer App immer genau nachlesen, welche Berechtigung diese von Ihnen will. Wenn zum Beispiel ein simpler QR-Scanner oder eine Taschenlampen-App den Zugriff zu Kontakten will, sollten Sie eine andere App wählen.
  • Halten Sie ihr Smartphone immer auf dem neuesten Stand! Das heißt, installieren Sie immer die aktuellen Updates. Denn diese gibt es nicht – wie fälschlicherweise oft angenommen – wegen neuer Features oder einer neuen Benutzeroberfläche – sondern vor allem wegen der Sicherheit. Denn die Entwickler arbeiten immer daran, mit den Updates Sicherheitslücken zu schließen.
  • Setzen Sie auf die Zwei-Faktor-Authentifizierung! Das bedeutet, neben der normalen Passwortabfrage erhalten Sie per SMS einen Code auf Ihr Handy, den Sie zusätzlich eingeben müssen, um sich beispielsweise in Ihre Mails einzuloggen. Zum Beispiel bieten Google und Facebook diese Möglichkeit an.

Tipp 3: Virenschutz installieren

Ein Laptop oder PC ohne Virenschutz? Undenkbar! Aber auf dem Smartphone verzichten viele darauf. Dabei muss ein guter Virenscanner nicht einmal Geld kosten. Chip.de hat Android-Virenscanner getestet. Testsieger ist das kostenlose Antiy AVL, gefolgt von Free Antivirus and Security. 

Übrigens: Wenn Sie sich wundern, warum hier nur Android-Virenscanner verlinkt sind. Für das iPhone gibt es keine Virenscanner. 2015 hat Apple sogar alle entsprechenden Angebote aus dem App Store gelöscht. Denn, so Apple, diese sind nutzlos und bringen keinen Mehrwert für die Sicherheit, da Apple genug eigene Sicherheitsmaßnahmen habe und das iOS-Betriebssystem nicht für Virenscanner geeignet sei.

Tipp 4: Smartphone vor Diebstahl schützen  

Nicht nur aus dem Netz kommen Gefahren. Auch die Gefahr, dass das Smartphone gestohlen wird und die Diebe dann sensible Daten erbeuten, ist groß. Natürlich kann keine App verhindern, dass ein Smartphone gestohlen wird, jedoch gibt es Anwendungen, mit deren Hilfe Sie Ihr gestohlenes Handy wiederfinden oder nachträglich Fotos und Daten löschen können. Die nötigen Befehle werden entweder per SMS oder über ein Online-Portal an das gestohlene Gerät geschickt. Der Haken daran: Das Ganze funktioniert nur, wenn das GPS auf dem Smartphone aktiviert ist und der Dieb die Internetverbindung noch nicht getrennt hat. Hier zeigt sich wieder, wie wichtig die Bildschirmsperre für das Handy ist.

Einen Überblick über Diebstahl-Apps für Android-Smartphones finden Sie hier. Beim iPhone können Sie die Ortungs- und Löschfunktion selbst einstellen. Wie das funktioniert, erfahren Sie hier.

Extra-Tipp: Wenn Sie bemerken, dass Ihr Smartphone gestohlen wurde, sollten Sie natürlich sofort die Polizei informieren. Und dann ist die sogenannte IMEI-Nummer wichtig. Das ist die internationale Identifikationsnummer eines Handys, mit der jedes Handy auf der Welt identifiziert werden kann. Die Polizei hat eine Liste gestohlener Handys und kann, wenn ein Handy gefunden ober bei einer Durchsuchung beschlagnahmt wird, herausfinden, ob das Gerät als gestohlen gemeldet wurde. Die IMEI-Nummer Ihres Smartphones bekommen Sie ganz einfach heraus, indem Sie statt einer Telefonnummer einfach *#06# in das Anruffeld eingeben. Dann erscheint die IMEI-Nummer und Sie können sie notieren und aufbewahren.  

Tipp 5: Daten regelmäßig sichern

Der beste Schutz, um bei einem Smartphone-Verlust oder einem Cyberangriff den Schaden so gering wie möglich zu halten, ist es, so wenige Daten wie möglich dauerhaft auf dem Handy zu haben. Daher ist es wichtig, die Daten in regelmäßigen Abständen auf einem anderen Gerät – zum Beispiel auf dem PC – zu sichern und sie vom Smartphone zu löschen. Außerdem gibt es Synchronisierungsdienste für Smartphones, die Daten automatisch in eine Cloud übertragen. Dafür gibt es eigene Programme der Hersteller, zum Beispiel Samsung Smart Switch oder den HTC Sync Manager. Beim iPhone funktioniert die Sicherung über iTunes und die iCloud. Für Android-Geräte gibt es im Google Play Store zusätzlich einige Apps, mit denen ein Backup erstellt werden kann. Sicherer ist es natürlich, wichtige und persönliche Daten manuell auf einem Speichermedium, zum Beispiel einer externen Festplatte, zu speichern.

Business optimal absichern, inklusive Smartphone

Die oben erwähnte Bitkom-Studie hat auch ergeben, dass jeder dritte Smartphone-Nutzer im vergangenen Jahr mindestens einen bedenklichen Sicherheitsvorfall mit seinem Gerät erlebt hat. Ein Grund mehr, das Thema Smartphone-Sicherheit ernst zu nehmen. Aber auch, wenn Sie alle unsere Tipps beherzigen: Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nie.

Deshalb ist es wichtig, für den Ernstfall auf eine gute Absicherung zu setzen. Die Berufshaftpflichtversicherungen über exali.de schützen Sie optimal, wenn durch einen Hackerangriff beispielsweise sensible Kundendaten verloren gehen und Ihnen dadurch teure Schadenersatzforderungen drohen – egal, ob Ihr PC, Ihr Tablet oder Ihr Smartphone gehacked wurden.

Mit dem Zusatzbaustein „Datenschutz- und Cyber-Eigenschaden-Deckung“ können Sie sich darüber hinaus vor teuren Eigenschäden schützen. Dieser würde beispielsweise greifen, wenn Hacker wichtige Daten von Ihrem Smartphone löschen oder es verschlüsseln und Lösegeld von Ihnen verlangen.

 

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© Ines Rietzler – exali AG
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