Berufshaftpflicht für Freiberufler:innen

exali.de bietet Freiberuflern und Freiberuflerinnen aus den Branchen, IT- und Engineering, Beratung, Medien, eCommerce und vielen Dienstleistungsberufen flexible und zeitgemäße Berufshaftpflichtversicherungen, wenn im Business mal etwas danebengeht.
 
Berufshaftpflicht für Freiberufler

Doch in jeder Dienstleistung für Kunden und Kundinnen liegt auch das Risiko, einen finanziellen Schaden zu verursachen. Werden Sie dafür in Haftung genommen, müssen Sie als Freiberufler:in in aller Regel mit Ihrem Privatvermögen für Schadenersatzforderungen aufkommen, die existenzbedrohend sein können.

Mit der exali.de Berufshaftpflicht für Freiberufler:innen erhalten Sie umfangreichen und zuverlässigen Versicherungsschutz. Ihr individuelles Angebot und Ihren persönlichen Beitrag für die berufliche Absicherung können Sie ganz einfach online selbst ermitteln.

Als Freiberufler:in erbringen Sie für Ihre Kundschaft eine technische, wissenschaftliche, kreative oder beratende Tätigkeit – beispielsweise als Programmierer:in, Designer:in, Journalist:in oder Berater:in. Je nach Schwerpunkt überwiegen in diesen Tätigkeiten beratende Funktionen oder die praktische Umsetzung.

 

Was ist eine Berufshaftpflichtversicherung für Freiberufler:innen?

Eine Berufshaftpflichtversicherung schützt Freiberufler:innen allgemein vor den beruflichen Haftungsrisiken, die in Verbindung mit der freiberuflichen Tätigkeit stehen. Dabei bietet die Berufshaftpflicht für Freiberufler:innen Deckung bei den häufig vorkommenden Vermögensschäden (finanzielle Schäden), z. B. durch die Verletzung von Datenschutzgesetzen wie etwa der DSGVO, sowie für Personen- und Sachschäden z. B. bei Auftraggebenden. Dafür beinhaltet die Berufshaftpflicht zwei wichtige Versicherungsbausteine in der Basis-Absicherung: Die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung sowie die Betriebshaftpflichtversicherung für Freiberufler:innen. Da sich die beruflichen Tätigkeiten und die damit verbundenen Risiken von Freiberuflern und Freiberuflerinnen je nach Branche und Projekt unterscheiden, können Sie als Ergänzung zur Basis-Absicherung unterschiedliche optionale Zusatzbausteine bei exali.de wählen. Damit sind Sie optimal versichert, wenn im Business einmal etwas daneben geht.

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  • individueller und umfassender Versicherungsschutz
  • hohe Versicherungssummen für Vermögensschäden
  • Nachweis Ihrer Schadenfreiheit in den letzten fünf Jahren

Warum benötigen Freiberufler:innen eine Berufshaftpflichtversicherung?

Freiberufler:innen haben umfangreiche Pflichten in Projekten und können per Gesetz und aufgrund von vertraglichen Vereinbarungen auf Schadenersatz in Haftung genommen werden. Im schlimmsten Fall haften Sie dabei mit dem privaten Vermögen, was teilweise zu schwerwiegenden finanziellen Folgen führt. Um dies zu vermeiden und nicht in den finanziellen Ruin zu stürzen, ist eine Berufshaftpflicht für Freiberufler:innen dringend notwendig. Mit einer Haftpflichtversicherung von exali.de schützen Sie sich gegen unrechtmäßige Ansprüche Dritter (passiver Rechtsschutz) und sind gleichzeitig vor berechtigten Schadenersatzforderungen, die die Folge eines Vermögensschadens sind, mit bis zu 3 Millionen Euro geschützt. Personen- und Sachschäden können mit der Büro- und Betriebshaftpflicht mit einer Versicherungssumme bis zu 10 Millionen Euro abgesichert werden.

Auch spezielle individuelle Anforderungen können durch die Berufshaftpflichtversicherung für Freiberufler:innen abgedeckt werden. Hierzu finden Sie im Online-Beitragsrechner die unterschiedlichen optionalen Zusatzbausteine, die zusätzlich Ihren Versicherungsschutz bei Bedarf erweitern können.

Gerne beraten Sie unsere exali.de-Experten und -Expertinnen über die Relevanz der einzelnen Basis- und Zusatzbausteine und gestalten gemeinsam mit Ihnen Ihren persönlichen Versicherungsumfang.

Warum benötigen Freiberufler eine Berufshaftpflichtversicherung?
IT und Engineering
(z. B. IT-Unternehmen, Softwareentwickler:innen)
IT und Engineering
Agenturen und Kreative
(z. B. Medienagenturen, Grafiker:innen)
Agenturen und Kreative
Unternehmensberatung
(z. B. Unternehmensberater:innen, Datenschutzbeauftragte)
Unternehmensberatung
Rechtsanwälte
(z. B. freiberufliche und angestellte Anwälte und Anwältinnen, Sozietäten)
Rechtsanwälte
eBusiness / eCommerce
(z. B. Webshops, Internetportale, Apps)
eBusiness / eCommerce
Manager und Beauftragte
(z. B. Geschäftsführer:innen, Vorstände)
Manager und Beauftragte
Architekten und Ingenieure
(z. B. Bauingenieure, Ingenieure für Arbeitssicherheit)
Architekten und Ingenieure
sonstige Dienstleister
(z. B. Immobilienmakler:innen, Sachverständige, Gutachter:innen und virtuelle Assistenz)
sonstige Dienstleister
 

Vor welchen Risiken sind Freiberufler:innen in der Berufshaftpflicht versichert?

Die Berufshaftpflicht für Freiberufler:innen sichert Sie sehr umfassend bei Vermögensschäden sowie Personen- und Sachschäden ab, die Sie Dritten (z. B. Kunden und Kundinnen oder Auftraggebenden) im Business zufügen. Dabei übernimmt die Berufshaftplicht nicht nur teure Schadenersatzforderungen sondern hat auch eine Prüffunktion, ob die vorgeworfenen Ansprüche gerechtfertigt sind. Sollte dies nicht der Fall sein, übernimmt der Versicherer auch die Kosten für die Abwehr des ungerechtfertigten oder überzogenen Anspruchs (z. B. Anwalts-, Gutachter- und Gerichtskosten). Hier funktioniert die Berufshaftpflichtversicherung für Freiberufler:innen ähnlich wie eine Rechtsschutzversicherung. Daher spricht man in diesem Zusammenhang auch vom „Passiven Rechtsschutz“ im Rahmen der Berufshaftpflicht.

Wenn Sie als Freiberufler:in einen Schaden verursachen, kann das viele Ursachen haben: Menschliches Versehen, unvorhergesehene Umstände sowie die unglückliche Verkettung von mehreren Ereignissen sind häufig die Ausgangssituation für einen teuren Schadenfall. Dabei kommt es nicht nur bei einer aktiven Tätigkeit von Freiberuflern und Freiberuflerinnen zu Schadenfällen, auch Beratungsleistungen führen häufig zu Ansprüchen, wenn z. B. entscheidende Informationen nicht berücksichtigt werden. Diese Fehler sind natürlich versichert, genauso wie zum Beispiel:

  • die Verletzung von Datenschutzgesetzen (DSGVO)
  • Fehler in der Softwareentwicklung
  • allgemeine Beratungsfehler
  • nicht eingehaltene Fristen
  • Bewertungsfehler
  • Instruktionsfehler
  • Layoutfehler
  • Analysefehler
  • Rechenfehler
  • Datenverlust
Vor welchen Risiken sind Freiberufler:innen in der Berufshaftpflicht versichert?

Nicht zu vergessen sind auch Risiken, die durch die zunehmende Digitalisierung im Freiberufler:innenbusiness entstehen und die bei exali.de mitversichert sind. Dazu zählen beispielsweise Schäden durch Viren, Mal- und Ransomware sowie Cyberkriminalität. Diese Absicherung ist insbesondere wichtig, wenn Sie als Freiberufler:in vor Ort mit und auf den Systemen der Kundschaft arbeiten.

Quick Facts zur Berufshaftpflicht für Freiberufler:innen

Für wen ist die Versicherung geeignet?

Die spezielle Berufshaftpflicht ist für alle Freiberufler:innen geeignet, die in einem digitalen, kreativen oder beratenden Tätigkeitsfeld arbeiten und die mit einem kleinen Fehler beim Kunden oder bei der Kundin große Schäden anrichten können. Da Freiberufler:innen meist mit dem persönlichen Vermögen haften müssen, sollte jede:r, die:der als Freiberufler:in tätig ist, eine Berufshaftpflichtversicherung abschließen. Bei exali.de gibt es diese bereits für geringe Jahresbeiträge mit einem sehr umfassenden Versicherungsschutz.

Passiver Rechtsschutz

Die Berufshaftpflicht übernimmt auch die Abwehr von ungerechtfertigten Forderungen. Das wird als passiver Rechtsschutz bezeichnet. Passiv deshalb, da es sich um die Abwehr ungerechtfertigter Ansprüche handelt – nicht um die aktive Durchsetzung eigener Forderungen wie bei der herkömmlichen Rechtsschutzversicherung. Die Berufshaftpflichtversicherung für Freiberufler:innen übernimmt in diesem Zusammenhang das Kostenrisiko z. B. für Anwaltskosten, Sachverständigenkosten oder Gerichtskosten.

Schäden umfassend versichert

Die Berufshaftpflicht für Freiberufler:innen deckt nicht nur Personenschäden und Sachschäden wie eine herkömmliche Betriebshaftpflicht, sondern übernimmt auch die Absicherung von Vermögensschäden (finanzielle Schäden bei Dritten). Zudem können Sie den Versicherungsumfang individuell auf Ihre freiberufliche Tätigkeit anpassen. Dazu gibt es je nach Tätigkeitsbereich optionale Zusatzbausteine wie z. B. die Datenschutz- und Cyber-Eigenschaden-Deckung.

Höhe der Selbstbeteiligung

Die Selbstbeteiligung, auch Selbstbehalt genannt, ist abhängig von der Branche, in der Sie freiberuflich tätig sind. Die durchschnittliche Selbstbeteiligung für Vermögensschäden und Sachschäden beträgt üblicherweise 250 Euro pro Schadenfall. Für Anwälte und Anwältinnen sowie für Architekten und Architektinnen fallen höhere Selbstbeteiligungen an. Für Personenschäden wird in der Regel keine Selbstbeteiligung fällig.

Häufige Fragen zur Berufshaftpflicht für Freiberufler:innen