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Tipps für den eigenen Podcast von Expertin Paula Thurm
Interview zu Podcasts und Podcast-Werbung

Tipps für den eigenen Podcast von Expertin Paula Thurm

Beitrag von Daniela Reichert Beitrag von Daniela Reichert Daniela Reichert
Beitrag von Daniela Reichert Beitrag von Daniela Reichert Daniela Reichert
Montag, 14. März 2022
Montag, 14. März 2022
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Kaum ein Medium hat in den letzten zwei Jahren eine derartige Erfolgsgeschichte hingelegt wie Podcasts. Doch nicht nur Berühmtheiten wie Michelle Obama, Jan Böhmermann, Pamela Reif oder Barbara Schöneberger haben Podcasts für sich entdeckt: Auch zahlreiche Unternehmen und Freelancer:innen podcasten. Warum das Format so beliebt ist, was einen guten Podcast ausmacht, wie Sie Podcasts als Werbeplattform nutzen können und was es dabei zu beachten gibt, erklärt uns Expertin Paula Thurm von Podcast Marketing Club.

Warum sind Podcasts so beliebt?

exali:
Mal ganz grundsätzlich: Podcasts gibt es ja nun schon einige Jahre und das Format erfreut sich steigender Beliebtheit – sowohl seitens der Hörer:innen, als auch der Macher:innen. Warum denkst du, sind Podcasts so beliebt, dass sich auch bei „etablierten“ Formaten wie Videos und Texten mithalten können?

Paula Thurm:
Podcasts werden das Video- oder Textformat nicht ablösen, aber sie sind eine wertvolle Ergänzung, weil sie sich so einfach in unseren Alltag integrieren lassen. Zeit ist ein knappes Gut unserer heutigen Gesellschaft. Der Podcast ist das einzige Medium, was uns Zeit schenkt, anstatt uns Zeit zu nehmen. Auf der einen Seite können wir uns lange Autofahrten, anstrengende Joggingrunden oder lästige Putzeinheiten mit Podcasts leichter und unterhaltsamer machen, auf der anderen Seite müssen wir uns für interessante Inhalte, die wir konsumieren möchten, keine „extra“ Zeit mehr einplanen. Beim Zeitung lesen oder Fernsehen ist das zum Beispiel schon so. Dazu kommt, dass die Einstiegshürde für einen eigenen Podcast sehr niedrig ist, somit steigt die Auswahl an neuen Formaten täglich an.

exali:
Jan Böhmermann, Rezo, Barbara Schöneberger, Hazel Brugger, Markus Lanz – gefühlt jede:r bekannte Persönlichkeit aus dem Fernsehen oder Social Media hat ebenfalls auch einen eigenen Podcast. Was genau kann das Format Podcast, was Film/TV und Social Media nicht können?

Paula Thurm:
Neben der oben genannten Zeitersparnis, sind es vor allem die Emotionen und die ehrlich, authentische und imperfekte Persönlichkeit der Hosts. Es ist eben nicht mehr das dreifach überarbeitete Instagram Bild, sondern jemand wie du und ich.

Wenn wir das Thema aus der Marketingbrille beleuchten, können wir feststellen, dass Content-Marketing und Storytelling eine immer wichtigere Rolle spielen. Wir Konsumentinnen und Konsumenten hinterfragen mehr und lassen uns von einfachen Werbeslogans nicht mehr blenden. Wir wollen wissen, was hinter den Kulissen eines Firmenlogos passiert und wer die Menschen sind, die sich dahinter verbergen. Ein Podcast bietet sich dafür perfekt an.

Persönlichkeit ist wichtiger als das Thema

exali:
Mittlerweile gibt es ja zu so gut wie jedem Thema meist gleich mehrere Podcast-Formate. Macht es da für Unternehmen oder Freelancer:innen überhaupt noch Sinn, etwas Eigenes zu starten?

Paula Thurm:
Interessanterweise stellt diese Frage keiner, wenn er oder sie einen Blog oder YouTube-Kanal starten möchte. Dabei gibt es weitaus weniger Podcasts als Blogs und YouTube-Kanäle.

Es wird natürlich immer herausfordernder aus der Masse herauszustechen, aber mit einer guten Wettbewerbsanalyse findet sich fast immer eine passende Nische. Und wie oben schon beschrieben, steht und fällt der Erfolg des Podcasts‘ oft mit der Persönlichkeit des Hosts‘. Also, auch wenn es zu einem Thema schon einen Podcast existieren, geben die/der Moderator:in dem Ganzen nochmal eine individuelle Note, die möglicherweise noch besser ankommt.

Ein wichtiger Faktor für den Erfolg ist außerdem die Soundqualität – wenn diese nicht stimmt, hat der Podcast heutzutage keine Chance. Niemand hört sich lange eine Podcastfolge an, bei der es durchgehend im Hintergrund rauscht oder knistert, oder noch schlimmer, die Antworten der Gäste abgehakt sind aufgrund einer schlechten Internetverbindung.

Podcast-Werbung: Diese Möglichkeiten gibt es

exali:
Wie funktioniert Podcast-Werbung und was ist aus deiner Sicht sinnvoller: Ein eigener Podcast oder Werbung in anderen, zielgruppenaffinen Podcasts, die bereits eine große Reichweite haben?

Paula Thurm:
Grundsätzlich wird bei Podcast-Werbung einfach die Reichweite bestehender Podcasts genutzt, idealerweise mit einer überschneidenden Zielgruppe, um die eigene Werbebotschaft zu platzieren. Dabei gibt es ganz unterschiedliche Integrationsmöglichkeiten: Einmal die Buchung des klassischen Ads, dass circa 60 Sekunden lang geht. Dabei haben Werbetreibende die Wahl,  den Text von der/dem Podcaster:in selbst einsprechen zu lassen oder einen vorproduzieren Spot zu verwenden. Meine Empfehlung geht hier klar zur vom Host nativ angesprochenen Werbung. Hier profitiert man nämlich direkt vom Vertrauensvorsprung des Podcasters zu seiner Hörerschaft. Ich nenne das auch gerne den Influencer-Effekt.

Weiter kann man sich auch als Interviewgast für eine ganze Episode einkaufen oder einen gesamten Podcast sponsern, in dem wird dann zum Start jeder Episode beispielsweise kurz die eigene Marke genannt.

Ob Podcast-Werbung, oder der eigene Podcast die richtige Wahl ist, hängt ein bisschen von den verfügbaren Kapazitäten und dem Marketingziel ab. Der eigene Podcast braucht mehr Zeit und ist ein Langzeitprojekt, was erst mit der Zeit richtig Früchte trägt und ansonsten vergleichsweise wenig kostet. Mit Podcast-Werbung erreicht man in kurzer Zeit schon viele Menschen und braucht nur wenig Mitarbeiterressourcen, dafür sollte hier aber ein gewisses Budget zur Verfügung stehen.

Was brauche ich für einen eigenen Podcast?

exali:
Brauche ich für einen eigenen Podcast auch Erfahrung im Mediensprechen und gibt es auch so etwas wie einen Podcast-Trainings-Kurs?

Paula Thurm:
Es schadet auf jeden Fall nicht, wenn man vielleicht schon Erfahrungen aus einer Radiokarriere mitbringt, aber es ist kein Muss. Es braucht einfach ein bisschen Übung, die du aber automatisch nach ein paar Aufnahmen bekommst. Ich kann auch ein kleines Sprechtraining empfehlen, was hilft die klassischen Füllwörter zu minimieren. Ein Podcast ist aber auch kein Hörbuch, es ist nicht nur in Ordnung, sondern oft auch sympathisch, wenn mal eine Denkpause oder ein kleiner Verhaspler vorkommt.

Lesetipp:

In seinem Blog hat exali-Gründer Ralph Günther bereits einige Tipps für gutes Mediensprechen – egal ob für einen Podcast oder Videos zusammengefasst: Mit diesen Tipps überzeugst du in Podcast, Video, Voiceover und Webinar

exali:
Wie sieht es auf der technischen Seite aus: Welche technische Grundausstattung hältst du für notwendig, um einen guten Podcast zu starten?

Paula Thurm:
Wie schon gesagt, die Soundqualität ist wichtig, die bekommt man aber schon mit einem einfachen Technik-Setup hin. Dazu gehört ein Mittelklasse-Mikrofon, Kopfhörer und eine Aufnahmesoftware. Für Letzteres gibt es sogar kostenfreie Möglichkeiten.

Tipp:

Was oft unterschätzt wird, ist der Aufnahmeort. Denn der trägt auch einen großen Teil zum guten Sound bei. Idealerweise suchst du dir einen kleinen Raum mit niedrigen Decken und viel Stoff. Teppichboden, Gardinen, Sofa und Bett sind zum Beispiel ideal im Raum. Es wurde schon so mancher Podcast unter der Bettdecke aufgenommen.

Podcast-Ziele: Was sollte ich mir vor dem Start überlegen?

exali:
Bevor ich loslege, worüber sollte ich mir bei meinem eigenen Podcast Gedanken machen?

Paula Thurm:
Am wichtigsten sind die drei Z’s:  Zeit, Ziel, Zielgruppe.

Wie sagt man so schön: Ein Podcast ist ein Marathon und kein Sprint. Wer nicht bereits eine große Reichweite aus anderen Kanälen mitbringt, bei der/dem wächst der Podcast normalerweise stetig und langsam. Daher muss man sich vor dem Start des eigenen Podcasts bewusst machen, dass in dieses Projekt auch mindestens ein Jahr lang investiert werden sollte.

Das funktioniert am besten, wenn man sich bereits vorher Gedanken gemacht hat, was mit dem Podcast erreicht werden soll. Also: Was ist das Ziel des Ganzen. Dadurch bleibt nicht nur die Motivation, durchzuhalten, sondern das Gesamtkonzept lässt sich besser planen.

Neben dem Ziel des Podcasts ist auch wichtig zu wissen, wer erreicht werden soll. Daher sollte man sich vorher so detailliert wie möglich überlegen, wer die Hörer:innen sind und noch wichtiger, welchen Mehrwert diese durch den Content bekommt. Denn niemand hört einen Podcast, der eine reine Werbesendung ist.

Welche rechtlichen Risiken birgt ein eigener Podcast?

exali:
Welche rechtlichen Risiken gibt es aus deiner Sicht bei einem eigenen Podcast?

Paula Thurm:
Die größte Gefahr lauert wohl bei den Musiklizenzen. Es ist wichtig, unbedingt darauf zu achten, dass man die Lizenz zu jeder Musik, die im Podcast veröffentlicht wird, besitzt. Das kann die regelmäßige Intro-Musik sein, aber auch ein einmaliges Weihnachtslied in der Dezember Episode. Es gibt mittlerweile eine Auswahl an Plattformen, bei denen sich ganz einfach die Lizenzen erwerben lassen.

Außerdem sollte es eine Möglichkeit geben, vom Podcast auf das Impressum der/des Hosts (oder der zugehörigen Marke/Firma) zu gelangen. Wer bereits eine Webseite oder einen Blog besitzt, kann das dortige Impressum in der Podcast-Beschreibung verlinken – ansonsten sollte man sich auf jeden Fall eine Webseite mit Impressum einrichten.

Podcaster:innen, die auch Werbung in ihrem Podcast schalten, sollten unbedingt darauf achten, diese auch dementsprechend zu kennzeichnen. Einmal durch einen Jingle und ebenso durch die Ankündigung, dass jetzt die Werbung startet und auch wieder endet. Wenn jemand dafür bezahlt, um als Interviewgast in Ihrem Podcast aufzutreten, sollte dies ebenfalls unbedingt kenntlich gemacht werden.

Paula Thurm
Über Paula Thurm:

Paula Thurm ist Gründerin von Podcast Marketing Club, dem Boutique Podcast Vermarkter für Business Podcasts im deutschsprachigen Raum. Nach sieben Jahren Erfahrung im Duftmarketing nutzt sie ihr Marketing-Know-how heute, um Podcast-Marketingkampagnen für Unternehmen zu planen und Unternehmens-Podcasts beim Start und Wachstum zu unterstützen.

Paula bietet hier unter anderem auch Podcast-Trainings an: podcastmarketing.io/podcast-kick-off

Daniela Reichert
Autorenprofil
Daniela Reichert
Ehem. Online-Redakteurin

Daniela ist seit 2008 in den Bereichen (Online-)Redaktion, Social Media und Online-Marketing tätig. Bei exali kümmerte sie sich insbesondere um folgende Themen: Risiken durch digitale Plattformen und Social Media, Cyber-Gefahren für Freelancer:innen und Absicherung von IT-Risiken.
Neben Ihrer Tätigkeit als Online-Redakteurin bei exali arbeitet sie als freiberufliche Redakteurin und kennt daher die Herausforderungen der Selbständigkeit aus eigener Erfahrung.

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Daniela Reichert
Daniela Reichert

Ehem. Online-Redakteurin

Daniela ist seit 2008 in den Bereichen (Online-)Redaktion, Social Media und Online-Marketing tätig. Bei exali kümmerte sie sich insbesondere um folgende Themen: Risiken durch digitale Plattformen und Social Media, Cyber-Gefahren für Freelancer:innen und Absicherung von IT-Risiken.
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