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Networking: Tipps für Freelancer:innen
Networking: Tipps für Freelancer:innen

Networking: Tipps für Freelancer:innen

Beitrag von exaliBeitrag von exaliexali
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Mittwoch, 30. Juli 2025
Mittwoch, 30. Juli 2025
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Ist Networking für Freelancer:innen wirklich so wichtig? exali-Gründer Ralph Günther findet: Ja. Wie du dein Netzwerk aufbaust und worauf es beim Networking ankommt, fasst er im Blog zusammen.

Ist Networking für Freelancer:innen wirklich so wichtig, wie alle sagen? Aus meiner Sicht ganz klar ja. Ohne Networking würde es mein Unternehmen heute vielleicht gar nicht geben und damit bin ich wahrscheinlich nicht alleine, denn ein gutes Netzwerk kann dein Business als Freelancer:in oder Selbständige:r enorm voranbringen. In diesem Artikel zeige ich dir nicht nur, wieso Networking für Freelancer:innen so wichtig ist, sondern auch, welche Möglichkeiten es gibt und wie du auch als introvertierte Person dein Netzwerk auf- und ausbauen kannst.

Networking-Event für Freelancer:innen und Selbständige.
Networking ist essentiell für Freelancer:innen – und mittlerweile gibt es dafür zahlreiche weitere Möglichkeiten als den Besuch von Branchenveranstaltungen.

Networking als Kick-off für die Existenzgründung

2008 war ich ein Versicherungsmakler mit einer Idee: Ich wollte Berufshaftpflichtversicherungen für Selbständige und Freelancer:innen unkompliziert online anbieten. Dazu brauchte ich einen speziellen Versicherungspartner. Obwohl ich kein besonders guter Networker bin, kam es zu einem informellen Treffen auf dem Münchner Oktoberfest. Dabei hatte ich zu fortgeschrittener Stunde die Möglichkeit mit einem der Entscheider des Versicherers ausführlich zu sprechen und es gab ein erstes „shake-hands“ zur Zusammenarbeit. Der Rest, ist wie man so schön sagt, Geschichte ;-).

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Die Vorteile von Networking für Freelancer:innen

Dieses Ereignis veranschaulicht sehr schön, wie wichtig Networking sein kann - nicht nur mit anderen Freelancer:innen oder Selbständigen, sondern auch mit (potenziellen) Auftraggeber:innen beziehungsweise Kundinnen und Kunden. Ein gutes Netzwerk kann dir viele Vorteile bringen, wie zum Beispiel den Austausch mit anderen, wenn es um Themen wie Organisation, Marketing oder administrative Aufgaben geht, aber am wichtigsten ist sicherlich die Unterstützung im Bereich der Kunden- und Projektakquise.

Tipp: Hast du Schwierigkeiten dabei, deine Aufgaben zu strukturieren und verschiebst unliebsame Tätigkeiten gerne auf später? Wie du „Aufschieberitis“ nicht nur besser lösen, sondern sogar zu deinem Vorteil nutzen kannst, habe ich in diesem Artikel zusammengefasst: Tipps gegen Aufschieben: Diese Strategien helfen wirklich

Viele Freelancer:innen teilen beispielsweise Projektanfragen auf Business-Plattformen wie LinkedIn mit ihrem Netzwerk, wenn sie selbst gerade mit anderen Projekten ausgelastet sind. Aber auch außerhalb von Online-Plattformen kommt es oft vor, dass sich Freelancer:innen an aktuelle Auftraggeber:innen weiterempfehlen, wenn diese jemanden für eine weitere Tätigkeit in einem Projekt suchen. Insbesondere dann, wenn dafür ein anderes Skillset als das eigene gesucht wird. Manche gehen auch eine Kooperation mit anderen Freelancer:innen ein. Solche Teams empfehlen sich nicht nur gegenseitig an Kunden oder Kundinnen weiter, sondern akquirieren oft auch gemeinsam Aufträge, bei denen sie dann die unterschiedlichen Fähigkeiten der einzelnen Teammitglieder nutzen.

Networking: Wie mache ich es richtig?

Du siehst: Networking kann dich und dein Unternehmen entscheidend voranbringen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Netzwerken erstens nicht jedermanns Sache ist und zweitens etwas mehr bedeutet, als ab und zu ein Branchenevent zu besuchen. Ich persönlich würde mich jetzt auch nicht als den großen Netzwerker bezeichnen und ich denke, das geht vielen Selbstständigen so. Deshalb habe ich mir einerseits einige Strategien zurechtgelegt, mit denen ich mir im Laufe der Jahre ein stetig wachsendes Netzwerk aufgebaut habe und zum anderen bieten soziale Netzwerke und neue Arbeitsformen mittlerweile auch einige gute Möglichkeiten zum Netzwerken.

#1 Networking funktioniert durch gegenseitigen Austausch

Gerade auf Branchenveranstaltungen habe ich oft die Erfahrung gemacht, dass viele sich vor allem darauf fixieren, was andere für sie tun können. So fangen viele Gespräche auf derartigen Events mit dem Satz: „Und, was machst du so?“ an und enden recht schnell, wenn deutlich wird, dass dein Business für dein Gegenüber keinen offensichtlichen Mehrwert birgt. „Offensichtlich“ ist hier übrigens der springende Punkt, denn ich habe oft in Gesprächen festgestellt, dass ein zweiter Blick auf das Business deines Gegenübers durchaus lohnenswert sein kann.

Meiner Ansicht geht es beim Networking aber nicht nur darum, was dein Gegenüber für dich tun kann – was du an Erfahrung und Skills mitbringst, ist ebenso wichtig. Mein Tipp gerade für Menschen, die sich auf Events eher schwer tun ist deshalb: Such dir vor der Veranstaltung schon zum einen die Teilnehmer:innen raus, mit denen du sprechen willst und überleg dir zum anderen, über welche Themen du mit ihnen reden willst und welche News oder Infos du im Gespräch bieten kannst. Alles was sich dazu eventuell an zusätzlichen Gesprächen ergibt, ist quasi Bonus.

#2 Gespräche im kleinen Rahmen sind meist lohnenswerter

Networking findet nicht nur auf Branchenveranstaltungen statt, sondern immer häufiger auch über Business-Plattformen wie beispielsweise LinkedIn. Gerade hier werden 1:1 Treffen zu einem „Coffee Date“ – sowohl vor Ort in einem Kaffee als auch digital immer beliebter. Der Vorteil hier: Du kannst potenzielle Gesprächspartner:innen, die für dich oder dein Business interessant sind, über die Business-Plattform suchen und einfach unverbindlich anschreiben. Das Gespräch findet dann zu zweit statt und du kannst dich ganz auf dein Gegenüber konzentrieren.

Ich empfehle hier ebenfalls: Suche deine Gesprächspartner:innen nicht nur danach aus, was sie eventuell für dich tun können, sondern überlege dir auch, welchen möglichen Mehrwert du ihnen bieten kannst. Solche 1:1 Gespräche können übrigens auch eine gute Basis für spätere Kooperationen bieten.

#3 Freelancer-Treffen sind eine hervorragende Networking-Möglichkeit

Viele Recruiter, aber auch Vereine wie etwa der VGSD bieten regelmäßig Treffen für Selbständige und Freelancer:innen an. Der Vorteil hier ist der Austausch mit Gleichgesinnten, die alle mit ähnlichen Herausforderungen kämpfen wie du. Gerade wenn du noch am Anfang deiner Selbständigkeit stehst, bieten solche Treffen eine gute Möglichkeit um sich Tipps zu holen oder Erfahrungen auszutauschen. Ein weiterer Vorteil: Freelancer:innen teilen oft Projektanfragen von Auftraggeber:innen oder Recruitern, wenn sie gerade selbst ausgelastet sind oder ein anderes Skill-Set verlangt wird, mit anderen Freiberufler:innen.

Tipp: Gerade wer noch am Anfang der Selbständigkeit steht, können Erfahrungsberichte anderer Freelancer:innen enorm weiterhelfen. Eine wichtige Quelle dafür können zum Beispiel Podcasts sein. Einige wirklich hörenswerte Podcasts habe ich in folgendem Artikel zusammengestellt: Hörenswerte Podcasts für Freelancer:innen

#4 Nutze Co-Working-Spaces zum Networking

Wer sich schwer damit tut, auf Treffen mit mehreren Menschen ins Gespräch zu kommen, dem empfehle ich die Nutzung von Co-Working-Spaces. Zum einen sparst du über solche geteilten Büroräume Kosten, zum anderen ist es eine gute Möglichkeit um mit anderen Freelancer:innen und Selbständigen ins Gespräch zu kommen, die den Co-Working-Space ebenfalls nutzen. Übrigens, nicht nur Freelancer:innen, auch Unternehmer:innen oder Festangestellte, die Remote arbeiten, nutzen immer häufiger solche Spaces. Hier können sich also auch Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit ergeben.

Fazit: Networking ist ein Muss für Freelancer:innen

Egal ob es um eine mögliche Zusammenarbeit, Kooperation oder aber den reinen Austausch mit Gleichgesinnten geht: Ein gutes Netzwerk kann den entscheidenden Unterschied für den Erfolg deines Business machen. Das Wichtigste ist dabei aus meiner Sicht, eine gute Mischung aus Gleichgesinnten – sowohl aus deiner eigenen Branche, als auch anderen Branchen – und möglichen Kooperationspartner:innen aufzubauen und dabei nicht zu vergessen, dass Austausch immer in beide Richtungen funktioniert. Wer wie ich eher nicht in die Kategorie „Social Butterfly“ beziehungsweise „Rampensau“ fällt, sollte sich zudem auf Gespräche im kleineren Rahmen konzentrieren und für Events schon im Vorfeld überlegen mit welchen Menschen du über was sprechen möchtest. Das erspart dir nicht nur eine Menge Frust, sondern auch viele eher inhaltsleere Gespräche und Kontakte, die dein Netzwerk nicht unbedingt bereichern.

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