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Nützliches Tool zur Risikoermittlung bei Hackerangriffen & Co.: Der Data Breach Calculator
Data Breach Calculator: Was ein Hack kostet

Nützliches Tool zur Risikoermittlung bei Hackerangriffen & Co.: Der Data Breach Calculator

Beitrag von exaliBeitrag von exaliexali
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Mittwoch, 16. April 2014
Mittwoch, 16. April 2014
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Kriege werden heutzutage nicht mehr Face-to-Face an der Front geführt – als neue Waffen dienen Computer und Internet. Hacker sind auf dem Vormarsch und gehen dabei immer aggressiver vor. Besonders Unternehmen, die viele Kundendaten verwalten, geraten dabei zunehmend in den Fokus der Kriminellen. Doch nicht nur Attacken von außen, auch interne Datenpannen oder Missbrauch durch Mitarbeiter können großen Schaden verursachen. Dennoch fehlen vielerorts noch das Risikobewusstsein und infolgedessen umfassende Schutzsysteme. Ein grober Fehler, denn schon ein kleines Loch im Sicherheitssystem kann richtig teuer werden.

Was eine Verletzung der Datensicherheit kosten kann und wie wahrscheinlich es ist, in der nächsten Zeit davon betroffen zu sein, führt der „Data Breach Calculator“ von Symantec Unternehmern schwarz auf weiß vor Augen. Für unsere Kunden haben wir von exali.de den Rechner unter die Lupe genommen und Beispiele aus der Praxis getestet.

Keine kleine Spielerei

Einmal durchkalkulieren, was ein Hacker-Angriff auf die Systeme des eigenen Unternehmens kosten könnte, mag manchen wie eine nutzlose Spielerei erscheinen. Doch aus dem „Spiel“ wird schnell bitterer Ernst, wenn die Zahlen im Data Breach Calculator aufgedeckt werden. In welch ungeahnte Höhen die Summen hierbei steigen können, kann schockierend sein. 

Die gute Nachricht: Mit einfachen Schutzmaßnahmen kann das Risiko einer Datenpanne minimiert werden. Beispielsweise macht es bereits einen gewaltigen Unterschied, ob Mitarbeiter empfindliche Daten auf Laptops bzw. tragbaren Speichermedien speichern, oder nicht. 

Den Unterschied machen: Hinterfragen der gängigen Unternehmenspraxis

Dazu ein vereinfacht dargestelltes Beispiel: Ein kleines Dienstleistungs-Unternehmen, das weniger als 1000 Datensätze verwaltet, müsste im Falle einer Verletzung der Datensicherheit mit einem Schaden in Höhe von rund 69.000 Euro rechnen – eine gigantische Summe, die nur in den wenigsten Betrieben im Budget eingeplant ist. 

Doch der Betrag vergrößert sich noch, wenn die Mitarbeiter tragbare Speichermedien für sensible Daten benutzen und die Daten darauf nicht verschlüsseln: rund 75.000 Euro werden dann im Falle eines Angriffs oder einer Panne fällig. 

Hätten Sie das gewusst? Wir auch nicht. Deshalb lohnt sich das Durchexerzieren des eigenen Risikos. Der Data Breach Calculator liefert konkrete Daten, die als Grundlage von Entscheidungen hilfreich sein können. So wird die abstrakte Schadenspraxis greifbar gemacht. 

Ein teurer „Spaß“: Was an Datenmissbrauch so teuer ist

Sensible Daten wurden widerrechtlich ausgespäht und entwendet– und jetzt? Welche Faktoren sind es, die diese Situation zu einer Kostenfalle werden lassen? 

Ein Datenmissbrauch, ob durch Piraterie oder eine selbst verschuldete Panne, darf nicht ignoriert werden – schnelle Reaktionen sind gefragt! Zur Abwendung weiterer Folgeschäden können dabei einige Mehrkosten (= Eigenschäden für das Unternehmen) entstehen, z.B. für die Beauftragung von

  • Computer-Forensik-Spezialisten
  • spezialisierten Anwälten
  • Beratern zur Information von Dateninhabern
  • Profis für PR & Krisenmanagement
  • Kreditschutz- und Kreditüberwachungsservices. 

Durch eine Datenschutz- & Cyber-Eigenschaden-Deckung – bei exali.de als optionale Leistungserweiterung wählbar – werden die genannten Kosten im Schadenfall übernommen.

Weiterführende Informationen

  • Datendiebstahl: Eigenschäden durch Hackerangriffe und Cyberkriminalität abdecken - Interview Ralph Günther von exali.de
  • Cloud-Working: Chancen und Risiken des Arbeitens mit und in der digitalen Wolke, Teil 2

© Nele Totzke – exali AG

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2 Kommentare
Kommentar
370
Baabaa kommentierte am Mittwoch, 7. Mai 2014 Antworten
Schöner Artikel, kann die Berechnung aber nicht ganz verstehen. Wie der Schadenswert ermittelt wird. Laut der Rechnung kostet 1 Datensatz 69 € Strafe. Vodafone wurden 8 Mio Datensätze geklaut. Hat Vodafone oder deren Versicherung dafür 78 Mio € dafür gezahlt? Und wenn ja, an wen? Also die betroffenen Kunden, deren Daten geklaut wurden, haben nix bekommen außer ein Schreiben dass sie Opfer eines Daten-Diebstahls wurden.
Kommentar
371
Ralph Günther kommentierte am Freitag, 9. Mai 2014
Lieber Baabaa, lassen Sie mich eine Bemerkung vorwegnehmen: Bei der Summe, die durch den Data Breach Calculator berechnet wird, handelt es sich nicht um eine Strafzahlung. Opfer eines Hacks geworden zu sein, dürfte für ein Unternehmen bereits genug Strafe sein. Die 69 €, die Sie im Tool berechnet haben, sind Erfahrungswerte für die Kosten pro Datensatz für die Wiederherstellung der Systeme und die Wiederbeschaffung der Daten, für Krisenmanagement und PR. Um diese abstrakte Zahl anschaulicher zu machen, werden die Gesamtkosten auf die Anzahl der Datensätze im Unternehmen umgerechnet. Ich hoffe, ich konnte Ihre Frage damit beantworten. Wenn Sie genauer wissen möchten, wie sich die Kosten eines Hack-Angriffs zusammensetzen, empfehle ich Ihnen, sich auf unserer InfoBase umzusehen (z.B. hier: Datenschutz-& Cyber-Eigenschaden-Deckung bei exali.de) Viele Grüße, Ralph Günther
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