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Infografik: Schäden & Risiken von Webworkern – und wie sich Freiberufler präventiv schützen können
Infografik: Schäden & Risiken von Webworkern

Infografik: Schäden & Risiken von Webworkern – und wie sich Freiberufler präventiv schützen können

Beitrag von exaliBeitrag von exaliexali
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Mittwoch, 3. April 2013
Mittwoch, 3. April 2013
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Schon der amerikanische Ingenieur Edward Murphy stellte in seinem berühmten Murphy`s Law treffend fest: „Whatever can go wrong, will go wrong“. Diese Aussage birgt viel Wahrheit über Fehlerquellen im IT- und New Media-Business. Wenn etwas schief geht, sind die Folgen jedoch häufig nicht nur ein verprellter Auftraggeber, sondern auch finanzieller Natur. Jeder Freiberufler und Selbständige versucht diese Klippe zu umschiffen, doch die Praxis zeigt: Auch ein dreifach überarbeitetes Layout, besonders detaillierte Pflichtenhefte oder doppelte Backups sind kein 100%-iger Schutz vor Schäden. Wo Dienstleistungen erbracht werden, da können auch Fehler passieren.

Und die führen in 94 Prozent aller Fälle zu Vermögensschäden. Das belegt ganz aktuell eine Inhouse-Studie unseres Versicherungsportals exali.de. Darin haben wir alle Schadenfälle von Webworkern ausgewertet, die in den vergangenen zwei Jahren bei uns auf dem Schreibtisch gelandet sind. Mit einem eindeutigen Ergebnis, das wir dazu nutzen wollen, in der Infografik zur Auswertung noch einen Schritt weiter zu gehen…

Webworker: Jeder zweite Vermögensschaden eine Rechtsverletzung

Denn interessant ist vor allem, was sich hinter der Zahl der Vermögensschäden verbirgt: Bei rund jedem zweiten handelt es sich um eine Rechtsverletzung.

Ein unschöner Trend im IT- und New Media Business, der sich übrigens bereits vor zwei Jahren abzeichnete: Damals brachten wir in einer Infografik unkalkulierbare Risiken und Schäden von Social Media Marketern im Web 2.0 auf den Punkt. Schnell wurde klar, dass der Fokus auch hier verstärkt auf Schadenrisiken durch rechtliche Stolperfallen gelegt werden muss.

Die Gefahr von Rechtsverletzungen ist und bleibt für Freelancer und kleine Agenturen bzw. Unternehmen also leidiges Thema Nummer eins. Mit Hilfe der aktuellen Auswertung wollen wir deshalb einen Schritt weitergehen – und nicht nur die Schäden von Webworkern aufzeigen, sondern auch konkrete Präventionsmöglichkeiten.

Mit einem Klick öffnet sich die gesamte Infografik:

Schäden und Risiken von Webworkern

Infografik: Nicht nur Schäden & Risiken, sondern konkrete Tipps zur Prävention

Dafür haben wir die Zahlen unserer aktuellen Auswertung in eine Infografik „verpackt“. In drei Schritten zeigt sie die verschieden Tätigkeiten von Webworkern und die damit verbundene Risiken und Schäden – aber auch jede Menge Tipps & Tricks zur Prävention und zum richtigen Risikomanagement.

  • Tätigkeitsschwerpunkte: Im ersten Schritt werden die Tätigkeiten von Webworkern in einzelne Schwerpunkte aufgeschlüsselt.
     
  • Resultierende Risiken: Schritt zwei nimmt die aus den verschiedenen Tätigkeiten resultierenden Risiken, inklusive deren prozentualer Verteilung, genauer unter die Lupe. Dabei werden auch Fachbegriffe wie Eigenschaden, Sachschaden sowie Vermögensschaden einfach erklärt, um ein für allemal Schluss mit Versicherungschinesisch zu machen. Natürlich inklusive realen Beispielen aus der Praxis – vom Rücktritt vom Projekt bis hin zum Druckeigenschaden.
     
  • Prävention & Schutz: darum geht es in Schritt drei. Aufgezogen an den Praxisbeispielen liefert die Infografik Tipps, Tricks und Hilfestellungen, wie Webworker ihre Risiken vermindern können und damit echten Mehrwert.

Fazit: Auch wenn eine vollkommene fehlerfreie Praxis nicht möglich ist, manche Fails können allein dadurch vermieden werden, indem sich Webworker darüber bewusst sind – und im Vorfeld entsprechende Vorkehrungen treffen, bevor es zum teuren Schaden kommt.

© Flora Anna Grass – exali AG

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