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Ashley Madison Hack: Seitensprungportal-Nutzer werden erpresst
Fremdgehen mit Risiko

Ashley Madison Hack: Seitensprungportal-Nutzer werden erpresst

Beitrag von exaliBeitrag von exaliexali
Beitrag von exaliBeitrag von exaliexali
Donnerstag, 27. August 2015
Donnerstag, 27. August 2015
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Sie waren auf der Suche nach dem gewissen Etwas, einem heißen Kribbeln und der Flucht aus dem Beziehungsalltag. Die Nutzer des Seitensprungportals Ashley Madison bekommen nun jedoch deutlich mehr Aufregung, als ihnen lieb sein dürfte. Vor einigen Wochen haben Hacker 36 Millionen Datensätze des Erotikportals erbeutet und versucht die Betreiber zu erpressen. Nachdem dieser Versuch fehlgeschlagen ist, stehen nun die Nutzer im Visier von Cyberkriminellen.

Viel Aufregung um einen pikanten Hack bringt heute unsere InfoBase zum Schwitzen!

Seitensprungportal Ashley Madison im Visier

Was als heißer Ausflug vom ehelichen Alltag gedacht war, hat sich für tausende Nutzer von Ashley Madison zu einem eiskalten Spießrutenlauf entwickelt. Die Verheißungen auf der Webseite versprechen nachwievor ein ungezügeltes und vor allem unverfängliches Abenteuer. So beschreibt sich Ashley Madison selbst:

„Wir sind die bekannteste Seitensprung-Agentur für diskrete Treffen zwischen verheirateten Frauen und verheirateten Männern. Das Fremdgehen war für Verheiratete noch nie so leicht und einfach. Mit unseren Affären-Garantie garantieren wir Ihnen, dass Sie den perfekten Partner fürs Fremdgehen finden werden.“

Der perfekte Partner wurde wohl in unzähligen Fällen auch wie versprochen gefunden, doch die Konsequenzen sind nun dank des Hacks weit weniger sexy als versprochen.
Wie der Blogger Brian Krebs berichtet, sind inzwischen Erpressungsmails an mehrere Ashley Madison Nutzer verschickt worden. Darin erklärt der Erpresser, er habe die Daten durch den Ashley Madison Hack erhalten. Um zu verhindern, dass der Ehepartner von der Seitensprungaktivität erfährt, müsse der Empfänger 1,0000001 Bitcoins (rund 198 Euro) bezahlen. Ob diese Drohung tatsächlich wahr gemacht werden ist bisher nicht bekannt, doch die Gefahr, dass noch weitere Cyberkriminelle die frei zugänglichen Datensätze für Ihre Zwecke nutzen ist nachwievor hoch.

„Kopfgeld“ nach Ashley Madison Hack

Inzwischen werden nicht nur Erpresser aktiv, auch Ashley Madison selbst, geht nun im Netz auf Jagd. Das Seitensprungportal hat 500.000 kanadische Dollar (ca. 327.000 Euro) „Kopfgeld“ für Hinweise auf die Täter ausgesetzt. Strafverfolgungsbehörden ermitteln ebenfalls seit Wochen unter Hochdruck, nachdem im Juli Daten von 36 Millionen Nutzern der Seite gehackt wurden. Die Hacker, die sich selbst „The Impact Team“ nennen, hatten damals versucht die Betreiber zur Schließung des Portals zu zwingen. Nachdem die Erpressung fehl schlug, sind die Daten nun im Netz zu finden. Unter den erbeuteten Nutzerdaten sind jedoch nicht nur Namen und Emailadressen sondern auch Kreditkarteninformationen und Adressen der Seitensprungwilligen.

Wie Hacker Internetplattformen in den Ruin treiben

Nicht nur die Nutzer leiden unter den Folgen des Hacks, auch das Portal selbst dürfte massiv an Nutzervertrauen eingebüßt haben. Ein Hack im Ausmaß von Ashley Madison ist für ein Portal, das anonyme Seitensprünge verspricht, natürlich ein digitaler Super-GAU. Doch nicht nur Erotikportale sind beliebte Ziele von Hackern, jede Webseite, die mit Nutzerdaten betraut ist, ist im Visier von Cyberkriminellen. Datensätze sind auf dem Schwarzmarkt bares Geld wert, wie eine Symantec Studie eindrucksvoll zeigt.

Als Webseiten-Betreiber gut abgesichert

Betreiber von Internetplattformen können über exali.de ihre beruflichen Risiken umfassend absichern. Dazu zählen auch die finanziellen Folgen einer Cyber-Attacke wie im Fall von Ashley Madison.

Hier übernimmt der Versicherer unter anderen die Kosten für externe Computer-Forensik-Analysen zur Bestätigung der Datenrechtsverletzung sowie zur Ermittlung der Ursache und die Identifizierung der betroffenen Personen. Darüber hinaus sind die Kosten für Krisenmanagement- und Public-Relations-Maßnahmen ebenso versichert wie Kreditschutz- und Kreditüberwachungsdienstleistungen, um die Opfer des Datendiebstahls vor dem Missbrauch der sensiblen Daten zu schützen.

Über die optionale Leistungserweiterung „Cyber-Erpresung und -Lösegeld“ sind sogar die Kosten für die Beratung und Unterstützung im Erpressungsfall – bis hin zum Ersatz von Lösegeldzahlungen – versichert.
Die exali.de Portal-Versicherung ist eine spezifische Haftpflicht- und Eigenschaden-Versicherung, die speziell auf die Haftungsrisiken von Betreibern einer Internetplattform angepasst ist und deshalb besonders umfassend schützt.

Weiterführende Informationen:

  • Nach Hackerangriff: Bundestag im Sommer tagelang ohne IT-System
  • Warnung: Erpresser nehmen derzeit Webshops ins Visier
  • Erpressung mit DDos Attacke: „Wenn du nicht zahlst, geht deine Seite offline!“

© Sarah-Yasmin Fließ – exali AG
 
 

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